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Achtsamkeitstraining - So genießen Sie Ihr Leben wieder

Für eine gesundes Life-Work-Balance

In unserer schnelllebigen Zeit ist es wichtiger denn je, bewusst zu leben und achtsam mit sich zu sein. Wir neigen dazu, ständig in die Zukunft zu denken oder in die Vergangenheit zu blicken. Dadurch verlieren wir aber oft die Chance, das Leben so zu leben, wie es im Hier und Jetzt ist.

Genau dafür kann Ihnen das Achtsamkeitstraining helfen.

Doch was bedeutet Achtsamkeit eigentlich?

Achtsamkeit bedeutet, sich selbst bewusst zu sein und achtsam mit sich und dem eigenen Körper umzugehen. Diese Achtsamkeit können Sie trainieren.

Achtsamkeitstraining hilft ihnen in ihrem Alltag ein besseres Gefühl für ihren Körper und ihre Situation zu bekommen. Mit einer Kombination aus Meditation und Körperarbeit können sie den Einklang mit sich selbst zu sein und ihr Leben in Balance zu bringen. Diese Fähigkeit, bewusst und achtsam im Hier und Jetzt zu leben, hilft ihnen ihren Alltag ausgeglichener zu gestalten. Sie lernen die Dinge so wahrzunehmen, wie sie jetzt gerade sind, statt nach dem zu suchen, was sie hätten oder sein sollten. So können sie sich besser entspannen und lernen wieder auf ihr Herz-Empfinden zu hören. Das hilft ihnen dabei, ihr Leben in Balance zu bringen.

Durch das regelmäßige Üben von Achtsamkeit können Sie lernen, im Augenblick zu leben und so unsere Lebensqualität verbessern und kann ihnen auch helfen, ihren Schlaf zu verbessern.

Achtsamkeit
Achtsamkeit

Woher kommt das Achtsamkeitstraining?

Achtsamkeitstraining ist eine Form des mindfulness-based stress reduction (MBSR), einer Entspannungsverfahren, das seit mehr als 30 Jahren erfolgreich angewendet wird. Das Training basiert auf dem Konzept der Selbstakzeptanz und -neugierde und hilft uns dabei, in Kontakt mit uns selbst zu treten und unsere Emotionen besser zu verstehen.

Achtsamkeitstraining im Alltag

Die Übungen des Achtsamkeitstrainings fördern die Konzentrationsfähigkeit, das Wohlbefinden und die emotionale Stabilität. Die Übungen können in Form von Meditations- oder Atemtechniken und durch Körperarbeit praktiziert werden. Doch zuerst lernen Sie ihre Empfindungen wahrzunehmen.

Ihre Empfindungen wahrnehmen – die erste Hürde

Die erste und wichtigste Hürde beim Erlernen der Achtsamkeit ist es, die eigenen Empfindungen wahrzunehmen. Viele Menschen nehmen ihre Gefühle nicht mehr bewusst wahr und reagieren deshalb impulsiv oder überempfindlich auf bestimmte Situationen. Um in der Lage zu sein, die eigenen Gefühle zu lesen und zu verstehen, lernen Sie, sie wahrzunehmen.

Zuerst beobachten Sie sich selbst, vor allem in Momenten der Ruhe oder Zwangsläufigkeit. Wenn Sie die Gelegenheit haben, ruhig sitzen oder stehen zu bleiben und nichts tun zu müssen, können Sie sich sofort in den Moment bringen zu fühlen, was gerade in ihnen vorgeht.

Reflektieren Sie ihre Gefühle. Wenn sie merken, dass sie unruhig oder angespannt sind oder ungewöhnliche Empfindungen haben, kann es hilfreich sein, sich selbst zu erkennen.

Körperarbeit
Achtsamkeit

Atmen Sie auf

Atemübungen sind ein Form der Meditation und häufig der erste Schritt diese Form der Entspannung zu praktizieren.

Atmen Sie tief ein und aus und versuchen Sie sich für diese Bewegung zu entspannen. Dann versuchen Sie sich auf ihre Umgebung zu konzentrieren; lauschen Sie dem Rauschen der Natur oder den Geräuschen der Stadt um sich herum. Schließen Sie die Augen und stelle Sie sich vor, dass Sie an einem stillen Ort sind – vielleicht am Meer oder inmitten von Bäumen – an dem es nur Sie und die Ruhe gibt. Spüren Sie jetzt ihren Atem; spüren Sie ihn an ihrer Nase entlang strömen oder in ihren Bauch oder ihren Armen hochsteigen; spüren Sie ihn tief durch ihre Lunge strömen und fühlen Sie wie sie mit jedem Atemzug ruhiger und entspannter werden.

Indem sie sich auf ihren Atem konzentrieren, bringen sie sich selbst in den Moment in dem sie besser fühlen, was gerade in ihnen vor geht. Das hilft ihnen dabei, ihre Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment zu richten und sich von ablenkenden Gedanken und Emotionen freizumachen.

Spüren Sie ihren Körper

Körperarbeit ist eine weitere gute Möglichkeit, um Achtsamkeit zu üben. Durch Yoga oder Tai Chi lernen Sie, ihren Körper bewusst wahrzunehmen und auf seine Bedürfnisse einzugehen. Körperarbeit hilft ihnen nicht nur, ihren Körper besser kennenzulernen, sondern fördert auch die Flexibilität und Beweglichkeit des Körpers.

Je mehr Sie auf ihr Bewusstsein achten, desto besser lernen Sie, ihren Körper wahrzunehmen und ihre Emotionen zu regulieren. So können Sie ihren Alltag stressfreier meistern und endlich loslassen!

Achtsamkeit

Also fangen Sie an: Achten Sie auf ihre Gefühle und ihren Körper

Sie erhalten durch Achtsamkeitstraining den Zugang zu ihrer inneren Stille und finden so zur Ruhe in unruhigen Zeiten. Diese Fähigkeit, achtsam zu sein, ist daher von entscheidender Bedeutung für ihre Work-Life-Balance.

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