Dann ist das genau für Dich In diesem Artikel zeigen wir Dir, wie Du mit einfachen Bewegungspausen und einer gesunden Hebetechnik Deinen Alltag viel rückenfreundlicher gestalten kannst.
Mit unseren praxisnahen Übungen und einem leicht verständlichen Hintergrundwissen, kannst Du die Übungen schnell in Deinen Alltag integrieren.
Ob im Büro oder bei körperlicher Arbeit – Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Problemen im Alltag. Doch schon kleine Veränderungen in unseren Bewegungsabläufen können einen großen Unterschied machen.
Wir arbeiten seit vielen Jahren mit Menschen, die genau durch unsere Alltagstipps ihre Beschwerden reduzieren und ihre Lebensqualität verbessern konnten.
Mach mit und auch Dir wird es bestimmt bald besser gehen.
Wer kennt es nicht? Man hat den ganzen Tag am Schreibtisch gesessen oder körperlich hart gearbeitet und am Abend fühlt sich der Nacken steif an, der Rücken zieht, und die Schultern sind verspannt. Das ist leider ein typisches Problem, das viele von uns betrifft. Aber warum ist das eigentlich so?
Unser Körper liebt Bewegung und stundenlanges Sitzen oder monotone Bewegungen führen dazu, dass bestimmte Muskelgruppen überlastet oder zu einseitig beansprucht werden. Vor allem im Nackenbereich, in den Schultern und im unteren Rücken sind diese Spannungen zu spüren Zusätzlich verstärken Auch Stress, eine falsche Haltung oder eine ungünstige Hebetechnik diese Beschwerden kann die Probleme zusätzlich verstärken.
Typische Anzeichen für Verspannungen
Schon 1–2 Minuten Bewegung alle ca. 30 Minuten regen die Durchblutung an und entspannen Deine Muskulatur.
Hier ein paar einfache Tipps
Faszien sind ein Netzwerk aus Bindegewebe, das alles im Körper miteinander verbindet: Muskeln, Knochen und Organe. Wenn sie verklebt sind, spürst Du das durch Steifheit und Schmerzen.
Beispielübung mit der Faszienrolle
Setze Dich auf den Boden, lege eine Wade auf die Rolle und rolle langsam von der Ferse bis zur Kniekehle. Atme ruhig und halte bei Schmerzpunkten kurz inne.
Die Wirbelsäule besteht aus 33 Wirbeln, die durch Bandscheiben, die wie Stoßdämpfer wirken, getrennt sind. Wenn Du Dich zu wenig bewegst, verlieren diese ihre Elastizität – das führt zu Schmerzen und Steifheit.
Kleiner Haltungs-Check
Stehe kurz auf, richte Deinen Oberkörper auf – sind Deine Schultern vorne oder locker zurückgezogen? Ein gerader Rücken ist der erste Schritt zur Rückengesundheit.
Egal, ob Du schwere Akten oder eine Kiste Bier hebst, die Hebe-Technik macht den Unterschied, ob Dein Rücken leidet oder gesund bleibt.
Kleiner Tipp: Übe mit jemanden zusammen, gegenseitiges Feedback kann helfen die richtige Haltung zu finden.
Stell Dir vor, Du hebst eine Kiste:
Egal, ob Du schwere Akten oder eine Kiste Bier hebst, die Hebe-Technik macht den Unterschied, ob Dein Rücken leidet oder gesund bleibt.
Katzenbuckel Im Stand leicht die Knie beugen, Rundrücken und Hohlkreuz im Wechsel – mobilisiert die Wirbelsäule
Seitneigung Einen Arm über den Kopf strecken, zur Gegenseite beugen, Position 10 Sekunden halten
Rückenstrecker Hände an den unteren Rücken, leicht nach hinten lehnen
Superman Im Stand abwechselnd rechten Arm + linkes Bein strecken, halten, Seitenwechsel
Entspannung:
Setz Dich bequem hin, schließe die Augen und atme tief in den Bauch. Spüre, wie Deine Muskeln loslassen.
Mit diesen kleinen, aber konsequenten Übungen und Veränderungen kannst Du schon viel für Deine Rückengesundheit tun. Wenn Du mehr Unterstützung brauchst, melde Dich gern, wir unterstützen Dich sehr gern auf deinem Weg zu mehr Beweglichkeit, weniger Schmerzen und mehr Energie im Alltag.
Dann laden Sie sich hier doch gern unser e-book „Wie hebe ich richtig“ herunter.
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Micha & Michaela mit einem fantastischen Team